Nachdem mir bei einem Treffen von Dresdener Twitterern, dem sogenannten #DDTweetUp (hier auf Twitter), einige Teilnehmer vom Geocaching erzählt hatten und ich doch reichlich neugierig geworden bin, habe ich mich entschlossen, dieses Spiel einmal selbst auszuprobieren. Wikipedia dazu:

Geocaching (['dʒiːoʊ̯kæʃɪŋ] oder ['geːokɛʃɪŋ], von griechisch γῆ, gē „Erde“ und englisch cache „geheimes Lager“), auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“ ['geːokɛʃs], kurz „Caches“ [kɛʃs]) werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist auch die Suche ohne GPS-Empfänger möglich.

Dabei kommt man ziemlich weit herum und sieht Ecken seiner Stadt, an die man sonst sicher nie gekommen wäre. Hier seht ihr einige Fotos, die ich inzwischen auf meinen Touren gemacht habe.